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Das atemberaubende Finale führt mich in den letzten Saal. Hier erzählen die Designer die Geschichte der Oper: Sie erinnern an Athina, Romeo und Julia und, und, und – alle Kleider sind dem großen Opernhaus, der Mailänder Scala, gewidmet. Hier spüre ich am meisten, was den Italienern und vor allem Dolce & Gabbana wichtig ist: Kunst, Kultur, Architektur, Tradition, das „Dolce Vita“, das den Italienern in den Genen liegt, und eben „fatto a mano“ („handgemacht“). Meine exklusive Reise durch die Räume voller Leidenschaft, gepaart mit exquisitem Handwerk, ist zu Ende. Ich gönne mir zum Schluss übrigens im dazugehörigen Shop noch ein Stück „Dolce Vita“ und shoppe eine bunte Dose in Fliesen-Optik, gut bestückt mit italienischem Torrone.
Die Ausstellung findet noch bis zum 31. März im Grand Palais, Paris, statt. Danach geht sie weiter auf ihrer großen internationale Tournee durch weltweit führende Kulturstätten.